"BAUWHAT? ist die Antwort auf das historische Bauhaus: 12 Tage lang wird entworfen, gespielt, reflektiert, getanzt, neu gedacht, gebaut und gefeiert!"
Kunstfestival
Das Staatstheater Darmstadt zeigt vom 19. – 29. Juni in einem abwechslungsreichen Programm u.a. das „Triadische Ballett“, „Abfall der Welt“ von Thomas Köck
Summer School
Studierende der h_da (Architekten, Medianer, Designer) und der TUD (Architekten) stellen einhundert Jahre nach der Gründung des Bauhaus unter der Leitung von Florian Walzel (h_da) erneut die Frage: „An welchem Punkt steht die gegenwärtige Moderne, welche Rolle nehmen Kunst und Gestaltung darin ein und welche Agenda braucht eine zeitgenössische Schule der Gestaltung?“
Im „Selbstversuch“ wird eine temporäre Schule im Zeitraum vom 17. – 29. Juni auf dem Vorplatz des Staatstheaters zum Leben erweckt.
Studierende des Studiengangs Leadership in the Creative Industries zeigen im Foyer des Staatstheaters ihre Projekte zu
2040 – A Bauhaus Dream
Klimaveränderung, Überbevölkerung, Überwachung – es mangelt uns nicht an pessimistischen Zukunftsvisionen. Aber wie hätten die Künstlerinnen und Künstler des Bauhaus heute in die Zukunft geschaut? Die Studierende laden mit ihren VR/360 Installationen ‚A Bauhaus Dream‘ zu einem etwas anderen Besuch in der Zukunft ein. In ihren prägnanten, emotionalen Szenarien konfrontieren uns die Media-StudentInnen der h-da in der Tradition des Bauhaus mit einer einfachen, konstruktiven Frage: wie wollen wir in zwanzig Jahren leben?
Im Festival-Programm ist das Event am 22.06 um 15.00 angekündigt.
Die Projekte können vom 20.06. bis 22.06 und vom 28.06. bis 29.06 life im Foyer ausprobiert werden.
Raumklang-Installationen und 3D-Audio-Performances
Studierende des Studiengangs Sound and Music Production präsentieren ihre Raumklang-Installationen am Samstag, den 29.6 im Foyer des Theaters und ab 22.00 Uhr ihre 3D-Audio-Performances im Foyer der Kammerspiele.
Grundlage Werke der aktuellen Ausstellung „bauhausPositionen“ des Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Aus ihnen wurden interaktive Installationen entwickelt, in denen die Besucher als Performern mit den entstehenden Klängen, Geräuschen und Storys interagieren.
Die Installationen starten um 13.00 Uhr im Foyer des Schauspielhauses.
Die Performances starten um 22.00 Uhr im Foyer der Kammerspiele und leiten dann ab 23.00 Uhr zu einer Clubatmosphäre über, in der die Zuschauer von Sounds und Beats umhüllt werden.